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Büger studierte an der Akademie in München unter Peter Halm und Angelo Jank. Bereits in jungen Jahren konnte er seine Werke in bedeutenden Galerien wie Tannhauser, Brackl, Weinmüller-München, dem Glaspalast in München und Moller in Berlin ausstellen. 1930 präsentierte er sein Werk neben Arbeiten von Erich Heckel und Max Pechstein bei einer Kunstausstellung süddeutscher Maler in New York. Ab 1933 galt sein Werk als „entartet“, und Büger zog sich nach Bad Reichenhall zurück. Während der Kriegsjahre gingen zahlreiche seiner Werke in München verloren. Nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligte er sich gemeinsam mit Willy Baumeister, Ida Kerkovius und Max Ackermann bei der Gruppe „Roter Reiter“ in Traunstein.1952 kehrte er nach München zurück und stellte bis zu seinem Tod 1966 regelmäßig bei Ausstellungen der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft aus.
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