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Der im mährischen Eibenschütz geborene Maler verbrachte seine Schulzeit sowie den Wehrdienst in Brünn und zog anschließend nach Wien, um dort an der Kunstschule zu studieren. Während des Ersten Weltkriegs diente Serger der österreichisch-ungarischen Armee und ab 1919 hielt er sich in Paris auf und nahm an Kunstkursen teil. Im Jahr 1927 heiratete Serger und ließ sich im polnischen Skotschau nieder. Im Laufe der 1930er Jahre nahm Serger an wichtigen Ausstellungen in Polen und Paris teil. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs flüchtete er vorerst nach London und reiste dann über Panama, Guatemala und Mexiko nach New York, wo er bis ans Ende seines Lebens verweilte und beständiger Teil der aufblühenden amerikanischen Künstlerszene wurde.
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