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Hermann Grom-Rottmayer studierte von 1903 bis 1906 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Alois Delug und von 1906 bis 1908 an der Münchner Akademie bei Ludwig von Herterich. Zu Studienzwecken reiste Grom-Rottmayer nach Paris und Italien. 1910 bis 1939 war er Mitglied der Wiener Secession. Grom-Rottmayer hatte von 1916 bis 1926 eine Professur an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien inne und danach an der Wiener Technischen Hochschule den Lehrstuhl für Malen und Zeichnen. An der Technischen Hochschule gründete er 1927 eine Spezialschule für Bühneninszenierung und -beleuchtung. Grom-Rottmayer war als Genre-, Landschafts- und Aktmaler sowie als Lithograph und Bühnenbildner tätig und verfasste theoretische Schriften über die Malerei („Probleme der Darstellung“, 1929; „Anschauung und Darstellung“,1931).
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