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Sauer studierte als Meisterschüler von Max Körner von 1923 bis 1927 an der Nürnberger Hochschule für Angewandte Kunst. Ab 1928 zählte er zum Kreis um Olaf Gulbransson und Thomas Theodor Heine. Die Zeichnungen und Karikaturen von Sauer wurden in zahlreichen Zeitschriften veröffentlicht. Über einen Zeitraum von 40 Jahren erschienen seine Arbeiten im „Simplicissimus“ und waren somit prägend für das Gesicht dieser Zeitschrift. 1952 erhielt Sauer den Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1956 den Großen Preis in Bordighera beim „Salone Internazionale dell’Umorismo“ sowie 1964 den Joseph-E.-Drexel-Preis.
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