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Richard Lux schuf als Maler meist Landschaften und Porträts, als Radierer Landschaften, Veduten und zahlreiche Exlibris. 1894/1895 Besuch der Bildhauerschule Anton Brenek, 1897 – 1906 Malstudium an der Wiener Akademie bei Christian Griepenkerl, Alois Delug und seit 1992 in der Radierklasse bei William Unger. Ausstellungsbeteiligungen u. a. 1910 Große Berliner Kunstausstellung, 1911 Internationale Kunstausstellung in Rom, Kollektiven 1910 im Kunstsalon Heller und 1917 bei Halm & Goldmann, jeweils Wien. 1904 erstmals im Hagenbund vertreten, 1907 – 1909 Mitglied des Hagenbundes, weiters Mitglied des Albrecht-Dürer-Bundes in Wien und des Wiener Künstlerhauses. Werke u. a. Albertina, Wien Museum, Berliner Kupferstichkabinett. Ehrungen, Preise: 1906 Kaiserliche Subvention und Romstipendium (Akademie); 1925 Silbermedaille des Albrecht-Dürer-Bundes.


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