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Breiter, gebürtig aus dem niederschlesischen Landeshut (heute Kamienna Góra, Polen), meldete sich 1944 zur Aufnahmeprüfung an der Dresdner Kunstakademie, wurde aber zur Wehrmacht einberufen. 1946 bewarb er sich erfolgreich an der Kunstgewerbeschule in Salzburg, besuchte diese allerdings nie. Der künstlerische Autodidakt hielt sich mit kunstgewerblichen Aufträgen über Wasser. 1947 erhielt Breiter die österreichische Staatsbürgerschaft. Er lernte die Malerin Agnes Muthspiel kennen, die zu seiner Lebens- und Künstlergefährtin wurde, und schloss Freundschaft mit Gottfried von Einem und dem Bühnenbildner Caspar Neher. Er wurde Schüler von Max Peiffer Watenphul, wodurch er noch andere gleichgesinnte Künstler kennenlernte. Ab diesem Zeitpunkt begann auch Breiters rege Ausstellungs- und Reisetätigkeit. In Italien und Griechenland entstanden vor allem Landschaftsbilder in Aquarell und Öl sowie umfangreiche Lithografiezyklen. Bis zu seinem Tod lebte Breiter in Salzburg.
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