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Hermann Geiseler wurde in Hamburg geboren und zog nach seiner Schulausbildung nach München, wo er an der Kunstakademie unter Adolf Schinnerer studierte. Er gewann unter anderem den Dürerpreis der Stadt Nürnberg 1930 und war seit 1928 Mitglied der Neuen Sezession. 1931 waren einige seiner Werke im Glaspalast ausgestellt als dieser abbrannte. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte er sich in München für die Gründung des Seerosenpreises zur Förderung junger Künstler ein und war Gründungsmitglied des sogenannten Seerosenkreises, eines Stammtischs bildender Künstler und Literaten im Lokal "Seerose" in Schwabing, München.
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