Elfriede Miller-Hauenfels wurde als jüngere Schwester des künftigen Malers Erich Miller-Hauenfels geboren. Ab 1913 erhielt sie eine Ausbildung an der Kunstschule für Frauen und Mädchen bei Adalbert Franz Seligmann, Ludwig Michalek und Christian Ludwig Martin. Bereits in den 1920er Jahren bespielte sie eine Vielzahl an Ausstellungen in Wien wie uim Künstlerhaus, in der Secession oder in der Vereinigung Wiener Frauenkunst im Museum für Kunst und Industrie. 1930 entstanden die Fresken in der Pfarrkirche Itzling in Salzburg. Miller-Hauenfels erlangte vor allem als Malerin mit ihren expressiven Holzschnitten und religiösen Motiven, mit ihren Landschaften und Illustrationen große Bekanntheit.