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Maria Schwamberger-Riemer wurde 1896 in Wien geboren. Von 1915 bis 1916 besuchte sie die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt; danach wechselte sie an die Hochschule für angewandte Kunst. Sie absolvierte u.a. die Fachklasse für Ornamentale Formenlehre bei Franz Cizek, die Klasse für Malerei bei Wilhelm Müller-Hofmann und Berthold Löffler und die Werkstätte für Emaille-Arbeiten bei Adele Stark und Josef Hoffmann. Viele ihrer Emaille-Arbeiten finden sich an öffentlichen Gebäuden wie z. B. die „Armen Studenten“ am Gemeindebau, Johannesgasse 9-13, 1010 Wien, oder der „Birne pflückende Bub“ in der Lainzerbachstraße 5, Kongress-Siedlung im 13. Bezirk in Wien. 1925 stellte Schwamberger-Riemer Arbeiten in Öl im österreichischen Künstlerbund Wien aus. Für die französische Zigarettenfabrik „Abadie“, die 1910 eine Niederlassung in Wien eröffnete, gestaltete die Künstlerin Plakate.
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