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Maler und Grafiker – Autodidakt,  seine Themen waren  hauptsächlich die Landschaft, die alten Häuser und die Menschen der Walachei, die er mit Öl- und Temperamalerei und vor allem mit Holzschnitten darstellte. 1883-1887 Besuch der Fachschule für  holzverarbeitende Industrie in Valasske Mecirici, sonst Autodidakt. Der Vater war Färber und von ihm erlernte er die Herstellung der Formen für Holzdrucke. 1887-1894 Tätigkeit in Ungarn als Stukkateur und Modelleur. danach etwa 2 Jahre Studienreisen durch Griechenland, Palästina, Syrien, Türkei, Ägypten, Frankreich, Italien, Deutschland, u.a.. 1896 Rückkehr nach Valasske Mecirici. Später Übersiedlung nach Roznov pod  Radhost, betrieb hier mit Bruder Alois (ebenfalls bildender Künstler) eine keramische Werkstätte. Beide waren Initiatoren zur Gründung des walachischen Freilichtmuseums in Roznov pod Radhostem (1913 ). Erste Ausstellung seiner Werke 1904 in Stramberg (Nordmähren), 1983 Gedächtnisausstellung in Hodonin. 1905-1912 Mitglied des Hagenbundes, im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes 1922 in Kaschau als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet (kein Werk ausgestellt). Weiters Mitglied des Gödinger Kunstvereines.   Ehrung: Ehrengrab am walachischen Ehrenfriedhof
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