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Erich Feyerabend wuchs in Berlin auf. Nach dem 1. Weltkrieg war er von 1921 bis 1937 Mitglied des Vereins Berliner Künstler und 1933 bis etwa 1945 Leiter der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Sein künstlerischer Schwerpunkt lag auf dem Holzschnitt, der sein stilprägendes Medium wurde. Zwischen den Weltkriegen schuf er in dieser Technik Grafiken von Märchen und Sagen als Buchillustrationen. Daneben malte er und stellte in den 1930er und 1040er Jahren auf den großen Berliner und Münchener Kunstausstellungen aus. Seine Holzschnitte umfassen Porträts, Tierdarstellungen, Landschaftsmotive und panoramahafte Stadtansichten, die häufig Auftragswerke waren und heute großen dokumentarischen Wert besitzen.
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