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Hodinier (auch Hodina) begann sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien, schloss dieses aber in München bei Ludwig von Löfftz und Martin von Feuerstein ab. Studienreisen führten ihn in das Oberinntal und in das Pitztal bis nach Italien. Während des Ersten Weltkrieges wurde er verwundet, arbeitete danach aber als Kriegsmaler in der Kunstgruppe des k. u. k. Kriegsquartieres. Während seiner Arbeit an der Front geriet er in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er über Schweden und Dänemark in die Heimat zurückkehrte. Vor allem die Darstellungen von Hochgebirgslandschaften waren beliebte Motive in seinem Schaffen. Hodinier war in Wien tätig, bis er 1935 nach München abberufen wurde.
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