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Die Wienerin Johanna „Hansi“ Reismayer-Fritsche besuchte von 1920 bis 1927 die Kunstgewerbeschule in Wien unter Franz Cizek und Josef Hoffmann. Seit 1925 war sie als freie Gebrauchsgrafikerin tätig,  fertigte Spielzeug wie bemalte Holzfiguren, Hampelmänner und Schaukelpferde an und gestaltete Entwürfe für Werbungen, z.B. für Heller Katzenzungen. 1939 übernahm sie eine Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule in Wien. Nach 1945 arbeitete sie für den Architekten und Designer Oswald Haerdtl und entwarf u.a. Lampen und Schmuck. Reismayer-Fritsche war Mitglied des Wiener Werkbundes.
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