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Maler, Grafiker und Illustrator – Hauptsächlich Motive aus dem Voralpengebiet und der Hochalpen (war selbst ein begeisteter Bergsteiger). 1898-1900 Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule, 1900-1905 Studium an der Münchner Kunstakademie bei P.v.Halm. und F.v.Stuck. Schuf Illustrationen für die Münchner Zeitschrift „Die Jugend“ und verschiedenen Verlagen (vor allem für Gerlachs Jugendbücher, Wien). Stellte ab 1904 in der Münchner Sezession aus und wurde 1905 Mitglied, 1905 auch erstmals im Hagenbund vertreten, 1906-1913 Mitgliedschaft beim Hagenbund und ab 1911 bei der Union International des Beaux Arts des Lettres in Paris. 1914-1918 Kriegsdienstleistung in den Vogesen, den Karpaten, Istrien und Frankreich. 1924 bei der Biennale in Venedig mit dem Ölbild „Nebel und Sonne“ vertreten. Im Katalog zur Ausstellung des Hagenbundes in Kaschau 1922 als „Ländliches Mitglied“ bezeichnet (kein Werk ausgestellt). Studienreisen durch die Türkei, Italien, Griechenland und Südfrankreich. 1914-1918 Kriegsdienstleistung im Schneeschuh-Bataillon I; Werke u.a. Neue Pinakothek München, Städtische Galerie München,  Belvedere, Albertina, WienMuseum, Alpines Museum des deutschen Alpenvereines München.     Ehrungen, Preise: 1925 Ernennung zum Professor
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