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Steinbüchler besuchte von 1921 bis 1923 die Malschule bei Matthias May in Linz und studierte von 1926 bis 1933 Freskomalerei an der Akademie der bildenden Künste in München bei Franz Klemmer, Ludwig von Herterich, Angelo Jank und Max Doerner. Nach seiner Rückkehr nach Linz war er als freischaffender Künstler tätig und vor allem als Freskomaler bekannt. Er schuf das Kriegergedächtnis-Fresko am Stadtturm in Vöcklabruck sowie die zwei heute zerstörten Fresken für den Hof des Spitals der Barmherzigen Brüder in Linz und für das Linzer Bahnhofsgebäude. 1961 übersiedelte er nach Eferding und trat danach kaum noch künstlerisch in Erscheinung. Er war Mitglied der Innviertler Künstlergilde, der Wiener Secession, der Münchner Secession, des Wiener Künstlerhauses und der Künstlervereinigung „Maerz“.
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