Maler, Grafiker, Illustrator und Karikaturist – Als Maler bis 1939 vorwiegend Landschaften, Darstellungen der bäuerlichen Bevölkerung der Slowakei und Ungarn, sowie sozialkritische Themen, danach in den USA vor allem Illustrator von Kinderbüchern. Ausser einem kurzem Lithographiestudium Autodidakt. Ab1919 mit A.Lesznai als Lebenspartner gemeinsam in Wien lebend, schon vor 1919 in Budapest, als auch dann in Wien Mitglied des „Sonntagkreises“, dem sowohl bildende Künstler, als auch Literaten angehörten (u.a. G.Lukacs, R.Musil, H.v.Doderer, A.Lesznai). 1920-1931 in Wien freischaffend tätig als Maler, Karikaturist für die Wiener Tageszeitung „Der Tag“, sowie Mitbegründer und Mitarbeiter des Avantgardetheaters „Gong“ (Bühnen- und Kostümbildner, Choreograph). 1931 Rückkehr nach Budapest, in den Sommermonaten Malaufenthalte in Körtvelyes (heute Hrusov) auf dem Gut seiner späteren Gattin Anna Lesznai (Verehelichung 1941 in New York). 1923 erstmals im Hagenbund vertreten, 1927-1938 Mitglied des Hagenbundes und Mitglied des Budapester Künstlerbundes KUT. Bereits vor 1930 erste Illustrationen von Kinderbüchern. 1939 gemeinsame Emigration mit A.Lesznai nach New York. In den USA hauptsächlich Illustrationen für Kinderbücher der Serie „The golden books“. Werke u.a. Albertina, WienMuseum, Ungarische Nationalgalerie Budapest, Lajos Hatvany-Museum in Hatvan (Ungarn), Fogg-Museum in Cambridge- Massachusetts, Wellesley College Art Museum (USA). In den USA zahlreiche Ehrungen für seine Kinderbuch-Illustrationen